Autor: Unbekannt
Email: +k.a.+
Homepage: +k.a.+
Name : Die Unschuld vom Lande
Art : +Familie+Hetero+Masturbation+Voyeurismus+Exhibitionistisch+Jungfrau+
+Fkk+
Items: +Matratze+
Orte : +See+Gras+Terrasse+Garten+Dusche+Jugendzimmer+
Pers.: +16+
Alter: +k.a.+
Geschrieben am : +k.a.+
Überarbeitet am: +k.a.+
Wir waren Jung, Neugierig und verspielt. Die Rede ist hier von meiner
Schwester und Freundinnen. Es waren gerade Ferien und das Wetter hatte es
dieses Jahr mit der Sonne noch nicht so gut gemeint. Aber als die
Meteorologen nun doch schöneres und warmes Wetter vorausgesagt hatten, kam
meiner Schwester eine tolle Idee. Sie wollte mit Ihren drei Freundinnen von
mir an einen 20 KM entfernten See gefahren werden, weil die Mädels diese
Strecke nicht mit dem Fahrrad fahren wollten.
Wir vereinbarten einen Tag und verabredeten uns am Morgen. Wir holten also
nun die drei Mädels ab und fuhren zu dem See. Die kannten den See recht gut
und wussten, dass bei heißen Temperaturen der See schnell voll werden würde,
darum suchte man einen Platz der Sonne, Schatten und verdeckte Sicht bietet.
Wir wurden bald fündig und breiteten uns aus, jeder machte es sich so richtig
bequem. Da es noch ein wenig frisch war, zog ich es vor mich noch nicht zu
entkleiden. Den Mädels war es aber nicht zu Kalt und so schlüpften sie aus
ihren Shirts und Shorts.
Ich beobachtete das muntere treiben und musste schnell feststellen, dass die
Mädels alle sehr weibliche Formen besaßen, auch meine Schwester musterte ich
etwas verstohlen. Mir war bisher nicht aufgefallen wie gut entwickelt sie mit
ihren sechzehn Jahren schon war aber jetzt verschlug es mir bald die Sprache.
Die Brüste waren toll ausgebildet, ihr Becken und damit ihr Hintern waren
alle von festem Fleisch umgeben und auch die anderen Mädels hatten diese
Vorzüge. Jede Bewegung der Mädels ließ immer etwas wackeln und ich konnte
einfach nicht weg schauen. Ich nahm mir unsere Luftmatratze vor und begann
diese auf zu blasen. Als es nun doch wärmer wurde wollten die Mädels alsbald
ins Wasser sich abkühlen. Mir war nun bewusst geworden das, ich nur meine
Sporthose mit Innenslip trug und zu allen übel auch meine Badehose zu Hause
auf dem Bett vergessen hatte. Ich teilte es den Mädels mit und die schienen
das gar nicht so schlecht zu finden. Sie machten mir den Vorschlag doch nackt
zu baden. Mir war bei dem Vorschlag wohl die Röte ins Gesicht gestiegen und
die Mädchen sagten unter kichern, dass ich mich nicht zu schämen bräuchte,
schließlich hätten sie alle schon einen nackten Mann gesehen und außerdem
hätte ich eh nicht so viel zu bedecken. Ich überlegte kurz und der Gedanke
war doch nicht so schlecht, denn vielleicht ließen sich die Mädels dazu
überreden, aus Solidarität auch alle Hüllen fallen zu lassen. Ich zog mich
also aus und die Blicke der Mädels wanderten über meinen Körper und
Bruchteile von Sekunden blieben sie an meinem Gehänge und Pimmel hängen. Dort
war ich nun, nackt und umgeben von flotten Mädels. Ich wartete noch eine
Weile bis ich mit meinem Anliegen zur Sache kam und siehe da, mein Vorschlag
wurde angenommen, so vielen jetzt auch bei den Mädels die letzten Stoffe. Wir
gingen nun ins Wasser und spielten mit der Luftmatratze, alle hielten sich an
der Matratze fest und so kam es, das Beine und auch andere Körperteile
berührt wurden. Die Mädels machten den Versuch sich auf die Matratze stellen
zu wollen, was natürlich ein sehr schwieriges unterfangen werden sollte. Bei
diesem treiben sah ich nicht nur Brüste und Hinterteile sondern immer wenn
sich eines der Mädels bückte oder sonst auch irgendwie von der Matratze
rutschte, auch die netten Muschis. Meine Blicke ergötzten sich an dem Anblick
der dunklen Pracht und auch die Schamlippen fanden meine Beachtung und das
größte waren die Einblicke von hinten auf die pralle Weiblichkeit. Das waren
tolle Sachen die ich da zusehen bekam, schöne Pokimmen und die braunen
Rosetten die dann in den schönen Schamlippen übergingen. Man gut das, dass
Wasser kalt war und ich meine wachsende Erregung in Grenzen hielt. Nun wollte
wir alle auf die Matratze um damit den See zu befahren, das besteigen war
diesmal nicht so schwer da wir alle schon Übung hatten. Mir blieb nicht
verborgen, dass auch die Mädels meine Ansichten genossen hatten, der Sack der
so schön zwischen meinen Beinen baumelte wenn ich mich bückte und natürlich
mein Pimmel der nun nicht mehr ganz so schlaff dahing.
Da ich in der Mitte der Matratze den Schwerpunkt bildete, hatte ich nun
Mädels vor und hinter mir, hinten drückten sich warme Brüste gegen meinen
Rücken und vorne rutschten die Mädels ungewollt zu mir in die Mitte. Wir
waren nun alle ganz dicht bei einander und wir fingen an zu paddeln, was
nicht Einfach war da wir alle wenig Platz hatten und das Gleichgewicht halten
mussten. Das Mädel vor mir machte eine Bewegung zu schnell und so kam es,
dass sie dabei zu mir in die Mitte rutschte und sich mit ihrem Schlitz direkt
an meinen Pimmel stieß.
Zuerst wollte sie aus der Position wieder weg aber da sie das nicht konnte,
verweilte sie dort wo sie war. Mit jeder Paddelbewegung glitt mein Schwanz
durch ihre Spalte, die wärme die ihre Muschi abstrahlte hatte bei mir zu
Folge das ich einen Steifen bekam. Sie bemerkte dies und drehte sich lächelnd
zu mir um und sagte jetzt ganz laut zu den anderen das ich bei ihr mit meinem
Steifen in der Ritze sei. Man, war das peinlich und ich versuchte mich aus
der Lage zu retten in dem ich die Matratze zum kentern bringen wollte, dass
Mädel hinter mir bemerkte dies und griff jetzt von hinten an meinen Schwanz
und sagte das ich nicht so schnell abhauen sollte. Zu meiner Überraschung
hörte ich meine Schwester sagen, dass sie schon des öffteren meinen Steifen
gesehen hat wenn ich beim wichsen war. So ist das also, meine Schwester
beobachtet mich beim wichsen und ich weiß nichts davon. Mein Pimmel wurde nun
von einer anderen Hand gegriffen und fing an ihn zu reiben, der rutschte nun
wieder in die warme Spalte vor mir und stieß an ihr Döschen.
Ich bemerkte jetzt das sie feucht geworden war und der Gedanke das er
vielleicht rein rutschen könnte ließ den noch weiter schwillen. Da wir alle
erregter wurden kam die Matratze ins trudeln und die Mädels vor mir kippten
Kopfüber nach vorn, ich geriet dabei ungewollt mit meinem Gesicht in die
Ritze des Mädels und hatte zum erstenmal den Duft des Mädchens geatmet. Ich
konnte jetzt nicht anders, ich steckte meine Zunge raus und leckte dem Mädel
durch die Ritze, dabei schmeckte ich jetzt auch den Saft der süßen Dattel.
Die Mädels hinter mir bemerkten dies und sagten frech heraus das ich gleich
noch mehr Muschis lecken darf, sofern dies Absicht gewesen sei was ich da
machte.
Wir steuerten das Ufer vor unserem Lager an und befreiten uns aus der
misslichen Lage. Die Mädels waren rasch auf den Decken um zu sehen wie ich
mit gezücktem Degen das Wasser verließ. Mein Pimmel stand wie eine Eins und
der Anblick entriss den Mädels ein staunen. Toll was, meinte meine Schwester
und hatte genau wie die anderen so einen seltsamen Glanz in den Augen. Jetzt
kam die Frage aller Fragen, ob ich das eben mit Absicht gemacht hätte, meine
Zunge in die Spalte zu stecken um daran zu lecken? Ja, gab ich zu und nun kam
das Malheur, die Mädels forderten mich nun auf, dass noch mal bei jeder von
ihnen zu machen außer bei meiner Schwester natürlich. Dazu legten sie sich
auf den Rücken und spreizten die Beine, ich begab mich nun bei der ersten mit
meinem Gesicht dazwischen und fing an ihr die Muschi zu lecken. Mit wohligem
stöhnen gab sie sich mir hin und das sorgte bei den anderen für Neid denn die
wollten auch. Ich ging also gleich zur nächsten und so leckte ich sie alle
der Reihe nach durch. Während ich so schön am lecken war, nahmen sich die
Mädels die gerade nicht bearbeitet wurden meinen Schwanz
vor und spielten damit. Ich merkte Hände an meinem Beutel, meinem Schwanz und
die Eine nahm ihren Fuß zur Hilfe, dass war nun zuviel für mich, die Eier
zogen sich zusammen und ich spritzte los.
Mein Sperma war nun auf Händen, dem Fuß und bei der einen im Gesicht und
Haaren zu sehen Meine Schwester sah dem treiben erregt zu und wollte nun auch
geleckt werden, da dies ein Tabu ist habe ich mich natürlich geweigert, sie
griff indes an meinen Schwanz und wichste mir die Vorhaut hoch und runter.
Ihr machte es überhaupt nichts aus, dass noch Sperma am Pimmel hing. Da sie
keine Hemmungen hatte vergaß ich die Tabus und kam ihrer bitte nach. Auch sie
genoss meine Zunge an ihrer Spalte und sie kam zu meiner Überraschung zum
Orgasmus. Das blieb den anderen nicht verborgen und auch die wollten einen
Orgasmus haben. Das Mädel was zuvor schon meinen Steifen gespürt hatte
forderte mich nun gierig auf, ihr nun richtig den Schwanz zu geben, sie
wollte bumsen.
Ich solle ja vorsichtig sein denn sie sei noch Jungfrau sagte sie noch aber
da war mein Dicker schon in Ihrer Grotte. Die anderen und meine Schwester
schauten uns nun dabei zu wie ich sie stieß. Ihre verkrampfte Haltung
wechselte schnell in eine Entspannte, mit jedem Stoß wurde sie gelöster und
schlang nun ihre Beine um meine Hüften und klammerte mich. Ich bemerkte die
heiße Erregung in ihrem Schlund und die Pflaume melkte mir so richtig schön
den Saft aus den Eiern. Ihr stöhnen wurde nun immer heftiger und ich sah an
ihrem Gesichtsausdruck, dass es ihr gleich kommen würde. Ich konnte jetzt
nicht anders und wollte nur noch spritzen, meine Ladungen schossen aus dem
Schaft und ich löschte so das Feuer in der feuchten Grotte.
Als ich mich in ihr entleert hatte, brachen auch bei ihr die Dämme und mein
Sperma wurde mit dem Saft von ihr regelrecht aus der Pussy gespritzt. Das war
ein herrlicher Anblick und die anderen, vor allen Dingen meine Schwester kam
aus dem Staunen nicht mehr raus, dass ich innerhalb kürzester Zeit noch eine
Ladung abspritzte.
Alle waren von dem erlebten sehr aufgeheizt und wir suchten jetzt Abkühlung
in dem See. Während unseres Treibens wurden wir von älteren Herrschaften
beobachtet die damit drohten, die Polizei zu rufen wenn wir nicht schnell
verschwinden würden. Wir kamen nun schnell aus dem Wasser und packten unsere
Sachen um zu verschwinden. Wir brachten die Mädels jetzt nach Hause und die
beste Freundin meiner Schwester kam noch mit zu uns um zu übernachten.
Wir saßen gemütlich auf der Terrasse hatten den Grill angefeuert und tranken
und aßen. Es war jetzt schon spät und ich ging zu Bett um auch gleich ein zu
schlafen. Ich wurde dadurch wieder wach als ich eine warme Hand am Schwanz
bemerkte die den schon wieder zu voller Größe gebracht hatte. Es war die
Freundin meiner Schwester die mir jetzt da den Riemen wichste.
Sie drehte sich jetzt mit ihrem Po zu meinem Gesicht und ich steckte sofort
meine Zunge in die Spalte, mit den Händen zog ich die Pobacken aus einander
und leckte ihr jetzt auch den Hintern. Sie nahm jetzt den Mund zur Hilfe und
stülpte die Lippen über den Schwanz und saugte sich den halben Riemen in ihre
Mundhöhle. Nach einiger Zeit als wir so richtig Geil waren wollte sie nun
wieder gefickt werden. Sie lag jetzt auf dem Rücken zog die Beine an und
spreizte die ganz weit, ich kam dazwischen und steckte sofort in dem engen
Loch. Ich rammelte wieder los und auch diesmal entrang sich ihrer Kehle
wohlige Seufzer. Diesmal wollte ich nicht so schnell spritzen was auch gar
nicht ging, da ich ja am See schon sehr schnell gekommen war. So fickte ich
schön ausgiebig ihre Fotze und diesmal kam es ihr schneller wie mir. Ich
legte noch einen Zahn zu denn ich wollte auch endlich kommen und da war es
nun soweit, mein Saft schoss mit aller Macht in die heiße Möse und zuckte
sich richtig aus. Wir schliefen danach entspannt ein.
Am nächste Morgen war das Bett neben mir leer was mir nicht so gefiel denn
ich hätte gern noch mal gebumst. Ich ging duschen und als ich frisch in die
Küche kam hatten die Mädchen schon Frühstück gemacht. Meine Schwester sprach
mich sofort an, dass sie heute Nacht uns beim Ficken zugesehen hätte und das
es ein geiler Anblick war. Ich war nun mit der Freundin zusammen und es war
nicht das letzte mal das wir gerammelt haben. Meine Schwester hatte nun auch
einen Freund aber beklagte sich bei mir das der immer nur bumsen will und
nicht die Pussy leckt so wie ich. Unverblümt teilte sie mir mit das ich
sowieso den besseren Pimmel hatte, dabei strich sie mir mit der Hand über die
Hose und verschwand mit einem Lächeln.
[ENDE]